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            % reine Baumwolle Die
            Baumwollpflanze gehö²´ zu der Gattung der Malvengew䣨se. Der Baumwollstrauch erreicht
            eine Hö¨¥ von max. 6 mtr. Die Blü´¥ ist meist wei߬ seltener gelb, manchmal auch leicht
            rosafarbig. Benö´©gt werden fü² hochwertige Garne langstapelige Baumwollfasern, die bis
            zu 6cm langen Samenhaare. Diese Langstapeligkeit wird nur bei Zuchtgew䣨sen erreicht und
            ist das Ergebnis einer ü¢¥r Jahrhunderte andauernden Veredelung in den Baumwollplantagen. Baumwolle kann bis zu 20% des Eigengewichtes an
            Feuchtigkeit aufnehmen, ohne "naߦquot; zu wirken. Diese Feuchtigkeit wird im
            Inneren der Baumwollfaser, im Lumen gespeichert und zeitversetzt abgefü¨²t. Die 䵟eren
            Schichten isolieren gegenü¢¥r dem Lumen bis zu dessen Feuchtigkeitsä´´igungsgrenze.  Das Ergebnis: warme und atmungsaktive Kleidung. Zudem ist feuchte Baumwolle extrem stabil.  Duch die Feuchtigkeit im Lumen werden die 䵟eren
            Schichten aneinandergepresst, die Reiߦestigkeit der Faser erhö¨´ sich drastisch. Die
            aufquellenden Baumwollfasern verdichten sich zu einem noch festeren Gewebe und halten
            mechanischen Belastungen extrem lange stand -ein ideales Feature bei "kernig
            beanspruchter Bekleidung". Trotzdem liefert "beste" Baumwolle sehr dü®®e,
            haltbare Garne. Durch die entsprechende Weiterverarbeitung kö®®en alle Vorteile der
            Naturfaser in einem samtweichen, griffigen und widerstandsf䨩gen Gewebe  -dem
            Rips-Moleskin- gebü®¤elt werden. Baumwollanbau Der Anbau erfolgt im "Baumwollgü²´el der
            Erde", der in den tropischen und subtropischen Gebieten angesiedelt ist.  Die Vorgabe der TL-Norm verlangt: "gute und langstapelige Qualitä´ nordamerikanischer Provenienz oder gleichwertige, gekät"
 Als Anbaul䮤er fü² Baumwolle gelten: Argentinien, ħypten, Brasilien, China, Indien, Pakistan, Tü²«ei und die USA.
 
 Durch die TL-Norm wird sichergestellt, daß die verwendete Baumwolle nicht unzulä³³ig mit
            Pestiziden oder anderen Umweltgiften, Azofarbstoffen oder anderen Zurichtungs- und
            Ausrü³´ungsmitteln behaftet ist.
 Das Angebot derartiger Baumwolle schr䮫t sich
            damit erheblich ein.  Und beste Qualitä´ fordert einen werten Preis -preiswerte Ware fü² langen und gesunden Einsatz-
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